Herausforderung angenommen!
Warum Challenges uns guttun

Herausforderungen geben uns den nötigen Anstoß, Dinge auszuprobieren, die wir sonst vielleicht aufschieben würden. Sie setzen klare, machbare Ziele und sorgen für Motivation, weil sie oft nur für einen kurzen Zeitraum gedacht sind. Dabei geht es nicht um Perfektion, sondern um das Erlebnis. Sie verbessern unser Durchhaltevermögen und steigern das Wohlbefinden. Außerdem haben Herausforderungen einen tiefgreifenden Einfluss auf unser Denkvermögen.
Ein neues Ritual entdecken, eine alte Gewohnheit hinterfragen oder einfach mal etwas anders machen – jede Veränderung bringt uns weiter, weil sie neue Erfahrungen ermöglicht. So können wir unsere Denkweise umprogrammieren und lernen, besser mit Veränderungen umzugehen.

Das Beste: Challenges machen Spaß!
Egal, ob allein oder gemeinsam mit Freunden – das Gefühl, eine Aufgabe erfolgreich zu meistern, steigert das Wohlbefinden. Menschen brauchen Ziele als Anreiz, um ihre Bequemlichkeit zu überwinden. In einer Challenge steckt immer ein gewisser Wettbewerbssinn – sei es gegen andere oder gegen den eigenen inneren Schweinehund. Haben wir keine echten Mitspieler, kann eine virtuelle Challenge eine gute Alternative sein.
Und wer weiß? Vielleicht bleibt die eine oder andere Challenge ja als neue Lieblingsroutine im Alltag erhalten.
Bereit für eine kleine Herausforderung?
Organisieren Sie eine Gruppe – physisch oder online – mit Menschen, die Interesse an einer gemeinsamen Aufgabe haben. Dann probieren Sie eine unserer Challenges aus!
I. Die 7-Tage-Wohlfühl-Challenge
Jeden Tag eine kleine Aufgabe, um das eigene Wohlbefinden zu steigern:
- Tag: Schreiben Sie drei Dinge auf, die heute gut waren.
- Tag: Machen Sie einen bewussten Spaziergang – ohne Handy, nur Sie und Ihre Umgebung.
- Tag: Essen Sie eine Mahlzeit in absoluter Ruhe, ohne Ablenkung, und genießen Sie jeden Bissen.
- Tag: Sprechen Sie ein ehrliches Kompliment aus.
- Tag: Probieren Sie eine neue Entspannungstechnik aus (z. B. Atemübung, Duft, Musik).
- Tag: Räumen Sie eine kleine Ecke auf, die Sie stört – 5 Minuten genügen.
- Tag: Planen Sie bewusst eine kleine Freude für sich selbst.
Warum es funktioniert: Kleine Veränderungen haben oft eine große Wirkung auf unser Wohlbefinden.
II. Die „Digital Detox Light“-Challenge
Viele Menschen möchten weniger am Handy sein, aber es fällt schwer. Diese Challenge hilft:
- Tag: Starten Sie den Tag ohne Blick aufs Handy – erst frühstücken, dann checken.
- Tag: Stellen Sie Ihr Handy eine Stunde auf „Nicht stören“ und genießen Sie die Stille.
- Tag: Räumen Sie Ihren Home-Screen auf und entfernen Sie Apps, die Sie nicht brauchen.
- Tag: Schreiben Sie eine echte Postkarte oder einen Brief statt einer Nachricht.
- Tag: Ersetzen Sie eine Social-Media-Zeit durch Lesen, Musik oder einen Spaziergang.
- Tag: Legen Sie das Handy abends 30 Minuten vor dem Schlafengehen beiseite.
- Tag: Genießen Sie ein Dinner ohne Handy – egal ob mit Familie, Freunden oder als Verwöhn-Abend für sich selbst. Absolute Handy-Pause am Tisch!
Warum es funktioniert: Ein bewusster Umgang mit digitalen Medien sorgt für mehr Ruhe, besseren Schlaf und echte Wohlfühl-Momente.
III. Die „Glücks-Kleinigkeiten“-Challenge
Ziel: Jeden Tag eine kleine Glücksquelle entdecken.
- Tag: Schreiben Sie eine kurze Liste mit Dingen, die Sie glücklich machen.
- Tag: Genießen Sie bewusst ein Lieblingsgetränk (Kaffee, Tee, Kakao …).
- Tag: Hören Sie ein Lied aus Ihrer Jugend und tanzen Sie dazu!
- Tag: Tun Sie etwas, das Sie als Kind geliebt haben (Malen, Spielen, Kuscheldecke).
- Tag: Entdecken Sie einen neuen Lieblingsort in Ihrer Nähe.
- Tag: Nehmen Sie sich 5 Minuten für eine Mini-Meditation oder Entspannung.
- Tag: Lächeln Sie fünf Menschen an – egal, ob fremd oder bekannt.
Warum es funktioniert: Glück besteht aus vielen kleinen Momenten, die oft übersehen werden.